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Lebenslanges Lernen

Ausbildung – Weiterbildung

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
(Laozi)

Berufswahl – der erste Schritt in die Arbeitswelt

Welche Ausbildung ist die richtige? Welche Anforderungen werden verlangt? In der Berufsausbildung steht oft die Fachhochschulreife bzw. die Matur als Voraussetzung. Durch den aktuellen Lehrstellenmangel verschärft sich die Situation im Bildungsmarkt Schweiz zusehends. Die Studienberatung und Prüfungsvorbereitung bei jungen Erwachsenen ist oft unabdingbar.

Bewerbung: Gefordert ist soziale Kompetenz

Menschenkenntnis fängt stets bei der eigenen Person an: Nur wer sich selbst kennt, kann sein Umfeld besser beurteilen. In gut dokumentierten Bewerbungsmappen gilt es auch für Berufseinsteiger ihre eigenen Stärken und die emotionale Intelligenz, darzustellen. Zeichen der emotionalen Intelligenz sind der angemessene und wirksame Ausdruck der eigenen Gefühle und das soziale Zusammenwirken von Menschen. Das eigene Konfliktmanagement ist eine zentrale Fähigkeit emotionaler Intelligenz.

Ausbildung und Weiterbildung

Die heutigen Weiterbildungsmöglichkeiten müssen über die ordentlichen Studienführer hinaus dargestellt werden. Ebenfalls sind die Möglichkeiten des zweiten Bildungsweges genau zu erläutern. Die bildungspolitischen Veränderungen der letzten Jahre bieten neue Möglichkeiten wie: Fachhochschulen, Fernstudium oder Fernuniversitäten. Erstausbildungen haben heute eine andere Bedeutung als vor 20 Jahren. Heutige Berufseinsteiger können davon ausgehen, dass sie während ihrer Erwerbstätigkeit fünf bis sieben ganz unterschiedliche Berufe ausüben werden. Gefragt ist Flexibilität, Lernbereitschaft und Kompetenz.

Lebenslanges Lernen durch Weiterbildung

Ständige berufsbegleitende Weiterbildung um Impulse für Schule, Studium und Beruf zu erhalten, ist heute grundlegend wichtig. Personen, die sich laufend weiterbilden haben bessere Chancen im Berufsleben – sei es am bestehenden Arbeitsplatz oder bei einer allfälligen Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber.

Mentoring – beratende Gespräche und konkrete Hilfestellung

Die berufliche Fachausbildung kann durch Mentoring als innerbetriebliche Form der Mitarbeiterbetreuung unterstützt werden. Berufsbegleitend hat das Mentoring zum Ziel, eine rasche und problemlose Einführung neuer Mitarbeiter in eine Organisation zu fördern, sich mit den Gegebenheiten der Organisation und deren Kultur vertraut zu machen und mögliche Anfangsprobleme gering zu halten. Das Mentoring kann zudem als langfristige, innerbetriebliche Karriereberatung fungieren. Besonders zur Beratung angehender Führungskräfte (Kader) wird es als informelles Führungstraining eingesetzt und durch Management-Training unterstützt.

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